Graubehaarte Zistrose [Cistus Incanus/Creticus], dass es den Labdanum es produziert, hat größere Kraft. Dieses wird nur im Nordkreta.
Sonntag, 21. Juni 2009
Freitag, 5. Juni 2009
Donnerstag, 4. Juni 2009
altes Ägypten
Seite 139.
OSIRIS
Seite 90
Heute.........
Dreschflegel:
Ein konigliches Symbol von Agypten, verwendet mit HAKEN, um die Majestat der Lehren der zwei Lander darzustellen, der Dreschflegel, ursprunglich tarried vom Gott OSIRIS, dis¬played normalerweise in den Handen der gestorbenen Lehren. Es beschrieben einmal, da eine Peitsche aber jetzt geglaubt, um das labdanisterion darzustellen, das Instrument, das von den fruhen Goatherds im ordentlichen Osten benutzt. Solch ein Symbol, speisend zuruck zu alten Kalken, gehabt haben magische Konnotationen. Landwirtschaftliche Arbeitskrafte benutzten den Dreschflegel, um Labdanum zu erfassen ein aromatischer Strauch, der Gummi und Harz ylelded. Der Haken und der Dreschflegel beide identifizierent mit dem Gott OSIRIS' S-Patronat der Vegetation und des ewigen Lebens. Es verband jede neue Lehre mit den letzten Traditionen und mit Osiris und so versah die Leute mit einem freien Bild einer unversehrten Linie der gottlich angespornten Pharaos.OSIRIS
Seite 90
Konigliches
Symbol des Hakens A, das awet, getragen durch die Lehren von altem Agypten, die fruhen Schaferhunde darstellend, der Scepter hatte magische Befugnisse und dargestellte Traditionen der Vergangenheit und der Regierung. Der Haken wurde mit dem Dreschflegel getragen, genannt das nekhakha, das OSIRIS und Min. darstellte.Heute.........
1. Labdanistirio(Dreschflegel) 2. Konigliches
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Mittwoch, 3. Juni 2009
Montag, 1. Juni 2009
LR - Cistus Incanus.
Die Geschichte von Cistus Incanus beginnt bereits im 4. Jahrhundert vor Christus. Damals war das Harz der Zistrose ein wahrer Exportschlager. Im Nahen Osten, nφrdlichen Afrika und europδischem Mittelmeer-Raum wurde es als wohltuender Tee sehr beliebt. Bis ins spδte Mittelalter wurde das Wissen um die Wirkungen dieses Aufgusses όberliefert.
Dann gerδt Cistus Incanus fast in Vergessenheit und macht erst 1999 wieder europaweit Schlagzeilen. Ein hochkarδtiges Gremium kόrte Cistus Incanus zu Europas Pflanze des Jahres. Heute beherrscht Cistus Incanus wieder die Medien.
Was ist dran an diesem Strauch?
Cistus Incanus ist einer der reichhaltigsten Polyphenol-Lieferanten, den wir in Europa haben.Die immense Vielfalt an phenolischen Verbindungen macht die Zistrose auch fόr den menschlichen Oragnismus so wertvoll. Polyphenole haben allgemein einen breiten Nutzen fόr unser Wohlbefinden. Am Besten erforscht ist die stark antioxidative Wirkung dieser Sekundδren Pflanzstoffe. Sie neutralisieren freie Radikale und unterstόtzen damit die kφrpereigenen Abwehrkrδfte. Denn schlieίlich ist ein gut funktionierendes Immunsystem die beste Vorsorge vor Krankheitserregern.
In unserer Nahrungsergδnzung finden Sie die ausgezeichnete Kombination von Extrakten aus Cistus Incanus in Verbindung mit Vitamin E.
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Cistus Incanus,
Labdanum,
LR
Donnerstag, 28. Mai 2009
Samstag, 23. Mai 2009
Cistus-Lutschtabletten 180 Stück
Im Mittelmeerraum ist die graubehaarte Zistrose (Cistus incanus) ein natürlicher Bestandteil der typischen Vegetation. Sie ist dort schon seit langem bekannt und wird auch als Tee genossen. Cistus-Lutschtabletten enthalten Vitamin C, Zink und Zistrosenextrakt zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte.
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Vitamin C
Mittwoch, 20. Mai 2009
Zistrose - Cistus
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Graubehaarte Zistrose
Dienstag, 19. Mai 2009
Das Geheimnis der Zistrose
Archiv » 2005 » 22. November » Wissenschaft
Textarchiv
Das Geheimnis der Zistrose
Ein Naturheilmittel aus dem Mittelmeerraum beweist erstaunliche Kräfte im Kampf gegen Grippeviren
Sabine Sütterlin
Ausgerechnet eine Blume weckt zurzeit Hoffnungen auf ein neues Mittel gegen Grippeviren: die graubehaarte Zistrose. Extrakte aus dem im Mittelmeerraum beheimateten immergrünen, rosa blühenden Strauch halten im Laborexperiment die Vermehrung von Grippeviren auf.
Die Zistrose ist ein uraltes Naturheilmittel. Daraus zubereiteten Tee trinkt man auf den griechischen Inseln schon seit Jahrhunderten gegen Halsweh und andere Erkältungsbeschwerden. Und das aus der Pflanze gewonnene Harz wurde einst als Mittel gegen Bakterien- und Pilzinfektionen gehandelt. Untersuchungen haben ergeben, dass Cistus incanus, wie die Blume botanisch heißt, einen ungewöhnlich hohen Gehalt an Polyphenolen aufweist. Diese Substanzen halten schädliche Oxidationsprozesse in den Zellen auf, wirken entzündungshemmend und krebsvorbeugend.
Nachdem erste Untersuchungen gezeigt haben, dass die Pflanze auch gegen Viren wirkt, lässt die Firma Pandalis im niedersächsischen Glandorf nun die Wirkung des Pflanzensuds gegen Grippeerreger ausführlich untersuchen. Pandalis vertreibt unter dem Markennamen Cystus seit langem zistrosehaltige Tees, Gurgellösungen und Lutschtabletten.
Der von der Naturprodukte-Firma beauftragte Virologe Stephan Ludwig von der Universität Münster behandelte menschliche Lungen- und Nierenzellen in Laborgefäßen mit unterschiedlichen Konzentrationen des Extrakts. Anschließend infizierte er die Zellen mit menschlichen Influenzaviren sowie mit Vogelgrippeviren vom Typ H7N7 - nicht jedoch mit dem H5N1-Stamm, der als erster Kandidat für eine neue, auch dem Menschen gefährliche Vogelgrippevariante gilt. Nach 24 Stunden hatten sich die Viren in den Gefäßen mit den behandelten Zellen in deutlich geringerem Ausmaß vermehrt als in solchen mit unbehandelten Zellen (siehe kleine Fotos). Je höher die Konzentration des Zistrosenextraktes, desto stärker war der virushemmende Effekt.
"Grippeviren bereiten uns keine Sorgen mehr", jubelte daraufhin der Chef der Herstellerfirma Georgios Pandalis - und beschwerte sich in der TV-Sendung "Report" des Bayerischen Rundfunks über das Bundesverbraucherschutzministerium: Es habe seine Hinweise auf die Forschungsergebnisse aus Münster missachtet, trotz der weltweit kursierenden Warnungen vor einer Grippewelle.
Pandalis beauftragte daraufhin das dem Ministerium unterstellte Friedrich-Löffler-Institut mit der Prüfung des Zistrosensuds. Die Forscher dort testeten den Extrakt an Zellkulturen, die mit verschiedenen Stämmen von Vogelgrippeviren infiziert wurden. Auch in dieser Untersuchung zeigte der Extrakt im Laborversuch eindeutige antivirale Wirkung. Dieses Resultat erlaube jedoch keinerlei Rückschlüsse auf die Wirkung im lebenden Organismus, lässt das Friedrich-Löffler-Institut über seine Pressestelle ausrichten. Der Bericht sei an den Hersteller gegangen, und diesem obliege es jetzt, das Präparat in Tierversuchen und klinischen Tests weiter untersuchen zu lassen.
Pandalis will nun zwar noch weitere Untersuchungen vornehmen lassen. Eine behördliche Zulassung als Arzneimittel will er für seine Cystus-Präparate aber nicht beantragen. "Sie sind ja bereits als Medizinprodukt zugelassen. Als solche wollen wir sie auch weiterhin verkaufen", sagt der Firmenchef. Ginge es um einen chemischen Wirkstoff, sagt Stephan Ludwig, würde der Zulassungsprozess bis zu zehn Jahre dauern. Bei dem Heilpflanzenextrakt könnte das Verfahren jedoch vielleicht abgekürzt werden, da er bereits etabliert sei und Nebenwirkungen bislang nicht aufgetreten seien.
Zurzeit untersucht Stephan Ludwig, ob Grippeviren gegen den Zistrosenextrakt resistent werden können. Vor allem interessiert ihn aber der Wirkmechanismus der Substanz. Dem Münsteraner Forscher zufolge lassen die aktuellen Befunde vermuten, dass das Mittel die Viren daran hindert, in die Zellen des Wirtes einzudringen. "Möglicherweise verklumpen die Polyphenole mit den Eiweißen auf der Oberfläche der Viren. Vielleicht hält der Extrakt aber auch im Innern der Wirtszellen die Virusvermehrung auf", sagt Ludwig.
Wie alle Viren vermehren sich Grippeerreger, indem sie in lebende Zellen eindringen und sich der Mechanismen bedienen, mit denen sich die Zelle normalerweise teilt. Um nicht die Zellen selbst zu schädigen, setzte die Bekämpfung bislang ausschließlich beim eindringenden Virus an: Impfstoffe aktivieren die körpereigene Abwehr und richten sich gegen die Oberfläche des Erregers - aber nur, wenn sie auf den jeweils angreifenden Virusstamm abgestimmt sind.
Medikamente mit Wirkstoffen wie Oseltamivir (Handelsname: Tamiflu) oder Zanamivir (Handelsname: Relenza) blockieren einen viruseigenen Eiweißstoff, den der Erreger benötigt, um sich von den Wirtszellen ablösen und weitere Zellen befallen zu können. Da aber Grippeviren häufig spontan mutieren und dabei ihre Oberflächeneiweiße verändern, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie über kurz oder lang resistent gegen diese Medikamente werden.
Ob die Viren auch dem Zistrosenextrakt ein Schnippchen schlagen können, werden Ludwigs Untersuchungen wohl bald zeigen. Der Forscher verfolgt noch einen weiteren Ansatz für ein neues Grippemittel, das vor Resistenzen gefeit ist: Es soll nicht das Grippevirus direkt attackieren, sondern die Mechanismen der Wirtszelle für das Virus blockieren. Dabei eignen sich so genannte Signalketten in den infizierten Zellen besonders gut. Das sind nacheinander geschaltete biologische Schalter, mit denen Zellen Signale von außen aufnehmen und weiterleiten. Auf diese Weise erfährt eine Zelle beispielsweise, wenn sie sich teilen oder ihr eigenes Absterben einleiten soll. Manche dieser Signalketten sind für gesunde Zellen entbehrlich, während das Influenzavirus sie für seine Vermehrung unbedingt benötigt.
Eine pharmazeutische Firma namens Inamed arbeitet bereits an einer Wirksubstanz, die in die entsprechende Signalkette eingreift. Das Mittel, das als Spray verabreicht wird, hat sogar schon klinische Tests ohne nennenswerte Nebenwirkungen bestanden. Bis daraus ein neues Grippemedikament werden kann, dauert es aber noch zwei bis drei Jahre.
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Das Geheimnis der Zistrose
Ein Naturheilmittel aus dem Mittelmeerraum beweist erstaunliche Kräfte im Kampf gegen Grippeviren
Sabine Sütterlin
Ausgerechnet eine Blume weckt zurzeit Hoffnungen auf ein neues Mittel gegen Grippeviren: die graubehaarte Zistrose. Extrakte aus dem im Mittelmeerraum beheimateten immergrünen, rosa blühenden Strauch halten im Laborexperiment die Vermehrung von Grippeviren auf.
Die Zistrose ist ein uraltes Naturheilmittel. Daraus zubereiteten Tee trinkt man auf den griechischen Inseln schon seit Jahrhunderten gegen Halsweh und andere Erkältungsbeschwerden. Und das aus der Pflanze gewonnene Harz wurde einst als Mittel gegen Bakterien- und Pilzinfektionen gehandelt. Untersuchungen haben ergeben, dass Cistus incanus, wie die Blume botanisch heißt, einen ungewöhnlich hohen Gehalt an Polyphenolen aufweist. Diese Substanzen halten schädliche Oxidationsprozesse in den Zellen auf, wirken entzündungshemmend und krebsvorbeugend.
Nachdem erste Untersuchungen gezeigt haben, dass die Pflanze auch gegen Viren wirkt, lässt die Firma Pandalis im niedersächsischen Glandorf nun die Wirkung des Pflanzensuds gegen Grippeerreger ausführlich untersuchen. Pandalis vertreibt unter dem Markennamen Cystus seit langem zistrosehaltige Tees, Gurgellösungen und Lutschtabletten.
Der von der Naturprodukte-Firma beauftragte Virologe Stephan Ludwig von der Universität Münster behandelte menschliche Lungen- und Nierenzellen in Laborgefäßen mit unterschiedlichen Konzentrationen des Extrakts. Anschließend infizierte er die Zellen mit menschlichen Influenzaviren sowie mit Vogelgrippeviren vom Typ H7N7 - nicht jedoch mit dem H5N1-Stamm, der als erster Kandidat für eine neue, auch dem Menschen gefährliche Vogelgrippevariante gilt. Nach 24 Stunden hatten sich die Viren in den Gefäßen mit den behandelten Zellen in deutlich geringerem Ausmaß vermehrt als in solchen mit unbehandelten Zellen (siehe kleine Fotos). Je höher die Konzentration des Zistrosenextraktes, desto stärker war der virushemmende Effekt.
"Grippeviren bereiten uns keine Sorgen mehr", jubelte daraufhin der Chef der Herstellerfirma Georgios Pandalis - und beschwerte sich in der TV-Sendung "Report" des Bayerischen Rundfunks über das Bundesverbraucherschutzministerium: Es habe seine Hinweise auf die Forschungsergebnisse aus Münster missachtet, trotz der weltweit kursierenden Warnungen vor einer Grippewelle.
Pandalis beauftragte daraufhin das dem Ministerium unterstellte Friedrich-Löffler-Institut mit der Prüfung des Zistrosensuds. Die Forscher dort testeten den Extrakt an Zellkulturen, die mit verschiedenen Stämmen von Vogelgrippeviren infiziert wurden. Auch in dieser Untersuchung zeigte der Extrakt im Laborversuch eindeutige antivirale Wirkung. Dieses Resultat erlaube jedoch keinerlei Rückschlüsse auf die Wirkung im lebenden Organismus, lässt das Friedrich-Löffler-Institut über seine Pressestelle ausrichten. Der Bericht sei an den Hersteller gegangen, und diesem obliege es jetzt, das Präparat in Tierversuchen und klinischen Tests weiter untersuchen zu lassen.
Pandalis will nun zwar noch weitere Untersuchungen vornehmen lassen. Eine behördliche Zulassung als Arzneimittel will er für seine Cystus-Präparate aber nicht beantragen. "Sie sind ja bereits als Medizinprodukt zugelassen. Als solche wollen wir sie auch weiterhin verkaufen", sagt der Firmenchef. Ginge es um einen chemischen Wirkstoff, sagt Stephan Ludwig, würde der Zulassungsprozess bis zu zehn Jahre dauern. Bei dem Heilpflanzenextrakt könnte das Verfahren jedoch vielleicht abgekürzt werden, da er bereits etabliert sei und Nebenwirkungen bislang nicht aufgetreten seien.
Zurzeit untersucht Stephan Ludwig, ob Grippeviren gegen den Zistrosenextrakt resistent werden können. Vor allem interessiert ihn aber der Wirkmechanismus der Substanz. Dem Münsteraner Forscher zufolge lassen die aktuellen Befunde vermuten, dass das Mittel die Viren daran hindert, in die Zellen des Wirtes einzudringen. "Möglicherweise verklumpen die Polyphenole mit den Eiweißen auf der Oberfläche der Viren. Vielleicht hält der Extrakt aber auch im Innern der Wirtszellen die Virusvermehrung auf", sagt Ludwig.
Wie alle Viren vermehren sich Grippeerreger, indem sie in lebende Zellen eindringen und sich der Mechanismen bedienen, mit denen sich die Zelle normalerweise teilt. Um nicht die Zellen selbst zu schädigen, setzte die Bekämpfung bislang ausschließlich beim eindringenden Virus an: Impfstoffe aktivieren die körpereigene Abwehr und richten sich gegen die Oberfläche des Erregers - aber nur, wenn sie auf den jeweils angreifenden Virusstamm abgestimmt sind.
Medikamente mit Wirkstoffen wie Oseltamivir (Handelsname: Tamiflu) oder Zanamivir (Handelsname: Relenza) blockieren einen viruseigenen Eiweißstoff, den der Erreger benötigt, um sich von den Wirtszellen ablösen und weitere Zellen befallen zu können. Da aber Grippeviren häufig spontan mutieren und dabei ihre Oberflächeneiweiße verändern, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie über kurz oder lang resistent gegen diese Medikamente werden.
Ob die Viren auch dem Zistrosenextrakt ein Schnippchen schlagen können, werden Ludwigs Untersuchungen wohl bald zeigen. Der Forscher verfolgt noch einen weiteren Ansatz für ein neues Grippemittel, das vor Resistenzen gefeit ist: Es soll nicht das Grippevirus direkt attackieren, sondern die Mechanismen der Wirtszelle für das Virus blockieren. Dabei eignen sich so genannte Signalketten in den infizierten Zellen besonders gut. Das sind nacheinander geschaltete biologische Schalter, mit denen Zellen Signale von außen aufnehmen und weiterleiten. Auf diese Weise erfährt eine Zelle beispielsweise, wenn sie sich teilen oder ihr eigenes Absterben einleiten soll. Manche dieser Signalketten sind für gesunde Zellen entbehrlich, während das Influenzavirus sie für seine Vermehrung unbedingt benötigt.
Eine pharmazeutische Firma namens Inamed arbeitet bereits an einer Wirksubstanz, die in die entsprechende Signalkette eingreift. Das Mittel, das als Spray verabreicht wird, hat sogar schon klinische Tests ohne nennenswerte Nebenwirkungen bestanden. Bis daraus ein neues Grippemedikament werden kann, dauert es aber noch zwei bis drei Jahre.
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Graubehaarte Zistrose,
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